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Änderungen möglich machen
Manchmal reicht es, sich etwas bewusst zu machen, um sich anders entscheiden zu können - Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. In vielen Fällen sind wir aber in unseren Mustern gefangen wie der Hamster in seinem Rad.

Unter Stress machen Sie mehr vom Gleichen und lösen damit eine Folge von Ereignissen aus, die zwangsläufig zu noch mehr Stress führt. Deshalb reicht es nicht, nur einen neuen Zeitplaner zu kaufen. Jeder der fünf Antreibertypen hat ganz eigene Strategien, um sich zu beweisen, dass es letztlich so sein muss, wie es immer war. Bevor Sie neue Verhaltensweisen annehmen können, müssen Sie erst den alten Kinderglauben über Bord werfen. Das geschieht am besten mit Erlaubnissen:
Antreiber Erlaubnis
Sei perfekt Du bist gut genug, so wie Du bist. Du darfst Fehler machen und aus ihnen lernen
Sei gefällig Sei Dir selbst zu Gefallen. Du darfst Dich und Deine Bedürfnisse ernst nehmen. Du kannst selbst für Dich und andere sorgen.
Sei stark Sei offen und drücke Deine Wünsche aus. Du darfst Dir Hilfe holen.
Streng Dich an Tu's. Du darfst Dinge gelassen abschließen und erfolgreich sein.
Beeil Dich Nimm Dir Zeit.
Du darfst innehalten und nachdenken.
Innere Erlaubnisse reduzieren schädliche Antreiberanteile.
 
Erkenntnisse umsetzen
Diese inneren Erlaubnisse zu geben ist "feinstoffliche" Arbeit. Dazu brauchen Sie die Bereitschaft, in sich hineinzuhören und sich von liebgewordenen Denk- Fühl- und Verhaltenweisen zu verabschieden. Für viele ist das ungewohnt. Wer sich darauf einlässt wird beruflich wie privat davon profitieren. Für die praktische Umsetzung der Erkenntnisse erarbeite ich in Seminaren auf die Antreiber zugeschnittene Hilfestellungen, die den Rahmen des Artikels sprengen. Zentral dabei ist der wohlwollende Umgang mit den eigenen Fortschritten. Die Veränderungsstrategie beruht also auf zwei Säulen:
  • Die Erlaubnis schafft die Grundvoraussetzung, bildlich schaltet sie die Ampel auf "grün"
  • Die wohlwollende Anerkennung gibt Motivation, bildlich ist es der Treibstoff, der Sie in Bewegung setzt
Die Anerkennung sollte möglichst nicht nur von Ihnen, sondern auch von außen kommen. Das geht am einfachsten mit Freunden, Partnern oder sehr guten Arbeitskollegen. Doch mit etwas Geschick, kann man Vorgesetzte oder Kunden zu einer wohltuenden Bemerkung bringen, z.B. "War der Bericht so, wie Sie sich das vorgestellt haben?" oder "War die Ausarbeitung ausführlich genug oder haben Sie etwas vermisst?".
 
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